Stress Resilienz Training: wie man widerstandsfähiger wird

Mehr Stress Resilienz für deinen Alltag

Mehr Stress Resilienz für deinen Alltag

Immer öfter hören wir von Coachees und Kunden, dass sie das Gefühl haben, festzustecken. Der Workload wird immer mehr und das Licht am Ende des Tunnels ist nicht sichtbar. Das Eichhörnchen Bild (kürzlich erschienen in der NZZ), hat uns genau an dieses Gefühl erinnert. Wobei das Eichhörnchen zumindest das Tageslicht an Ende des Tunnels erblickt hat …

Berufliche Überforderung. Konflikte. Erschöpfung. Burnout. Immer weniger Menschen sollen immer mehr leisten. Das ist die neue Realität.

Aber wie bleiben wir leistungsfähig und resilient?

Darüber haben wir uns viele Gedanken gemacht.  Letztlich sind wir in unseren Gesprächen bei dem gelandet, was wir am besten können. Menschen ermutigen, ins Handeln zu kommen. Ihnen dabei helfen, mit dem Druck und den Anforderungen besser und gesünder umzugehen. Das Stichwort heißt Stress Resilienz. Also mentale, emotionale und körperliche Widerstandsfähigkeit.

Stress Resilienz

Dabei geht es um die Frage: “Wie stellen es eigentlich Menschen an, die gut mit Stress und Druck umgehen können?” Denn psychische und körperliche Robustheit ist nicht nur eine Frage der Persönlichkeit. Es ist eine Frage der richtigen Methoden und Werkzeuge.

Oder anders gesagt: Du kannst Robustheit lernen. Du kannst Dinge tun, um robuster, widerstandsfähiger und innerlich gelassener zu werden.

Der erste und vielleicht sogar wichtigste Schritt dabei:

  • Dir klarzumachen, dass du mehr Widerstandsfähigkeit brauchst.
  • Dass du etwas tun musst, um deine Energie zu bewahren.
  • Dass du dich schützen musst.

Deine Stressoren & dein Stressverhalten

Der zweite Schritt besteht darin, deine Stressoren und dein Stressverhaltensmuster besser kennenzulernen. Dabei setzen wir auf wissenschaftlich basierte Analysen. Denn Stress ist individuell. Dein Stresserleben hat immer mit der Einschätzung der konkreten Situation und deiner Ressourcen zu tun.

Dein Stressverhalten basiert auf deinen Glaubenssätzen, deinen Antreibern. Diesen gilt es auf die Spur zu gehen. Dabei geht es nicht darum, diese loszuwerden, sondern lediglich die übertriebenen Erwartungen oder deine Ängste in Stresssituationen abzubauen.

Du kannst lernen, produktiv und gesund mit deinen Stressoren umzugehen und dein Verhalten in Stresssituationen zu verändern:

  • Dir in Stresssituationen mit Selbstannahme und Selbstmitgefühl zu begegnen.
  • Die Wirklichkeit zu akzeptieren, wie sie ist, statt gegen das zu kämpfen, was ist.
  • Eher nach Lösungen zu suchen, statt sich zu sehr mit den Problemen zu beschäftigen.
  • Ganz wichtig: Die eigenen Gefühle regulieren können, dich also selbst gezielt beruhigen oder aktivieren können.
  • Klare Grenzen zu ziehen und diese auch zu verteidigen.
  • Dir den eigenen Optimismus zu bewahren.
  • Hilfreiche und unterstützende Beziehungen zu suchen und aufrecht zu erhalten.

Stress Strategien

Mit diesen Strategien kannst du mit schwierigen, beruflichen und privaten Situationen deutlich besser und gesünder umgehen. Allerdings ist es notwendig, diese Strategien nicht nur zu kennen. Du solltest sie im Alltag auch anwenden können.

Aus Erfahrung wissen wir, dass wir diese Strategien auf uns selbst zuschneidern und auch einüben müssen. Deswegen haben wir dazu ein Training entwickelt. In unserem «Geht’s noch?!» Retreat unterstützen wir dich dabei, deine eigene Stress Resilienz-Strategie zu entwerfen und für dich einzuüben.

Wir glauben, dass Stress Resilienz in der heutigen Zeit eine der wichtigsten Antworten auf die vielen Veränderungen und Herausforderungen ist.

Mehr Infos zum „Geht’s noch?!“ Retreat:
https://breitenmoser-hr.ch/retreat-gehts-noch/